… geht es am 30.11. zum Larsibärt Masters 2024.
Dort begrüßen wir übrigens einen neuen Barrel Spezialisten namens Max. Abschließende Details zum Turnier, wie gewohnt, dann in der WhatsApp Gruppe.
Hier soll es heute um einen Ausblick für das Jahr 2025 gehen. Einiges dazu ist bereits bekannt. Der Plan sieht vor, je Quartal, ein Turnier zu veranstalten. Wobei das Masters am Jahresende den Abschluss darstellt, jedoch gleichzeitig für sich allein steht.
Q1 – Januar, Februar, März
Q2 – April, Mai, Juni
Q3 – Juli, August, September
Q4 – Oktober, November, Denzember – gleichzeitig Larsibärt Masters
Gespielt wird im bekannten Doppel-KO Format mit kleinen Anpassungen, da mit den Ergebnissen eine Tabelle gefüllt werden soll. Die Turniere Q1 bis Q3 sind dabei ohne Startgebühr und Bepreisung. Die Plätze 1 – 3 erhalten in Reihenfolge 10, 9 und 8 Punkte. Der 4. Platz kassiert 7 Punkte und der Rest jeweils 6 Punkte. Dies soll sicherstellen, dass es nicht frühzeitig allzu große Abstände gibt.
Des Weiteren werden die Plätze 5 und 6 sowie 7 und 8 ausgespielt. Ihr erinnert euch sicher, sonst sah es so aus.
Diese Partien werden vor dem Finale mit nur einem Leg bestritten. Es werden somit 2 kleine Spiele mehr je Abend sein. Um hier zeitlich entgegenzuwirken, werden alle anderen Matches 2025 immer nur First to 2 gespielt, auch das Finale. Unter dem Menüpunkt Tabelle findet ihr bereits eine Testversion als Ansicht.
Das Turnier im Q4 wird dann das große Finale für das Jahr sein und gleichzeitig das gewohnte Larsibärt Masters. (Startgeld, Preisgelder & Trophäen) Für die Bepreisung der Jahresbesten lasse ich mir bis dahin etwas einfallen.
Das Beste nun zum Schluss.
Eines der Turniere Q1 bis Q3 wird im DIDO Modus ausgetragen. Double in & Double out. Hier keine Panik schieben. Wie man aktuell wieder sehen kann, scheitern auch die Besten der Besten in diesem Format. Während der „ausgerufene Könner“ nicht rein kommt, zieht der „vermeintliche Underdog“ meilenweit davon. Ich denke es wird spannende Spiele hervorbringen und ist mal etwas anderes.
Das war es zunächst von mir. Bis dahin.
Larsibärt